Für Menschen mit chronischen Krankheiten kann schon ein einziger Pfannkuchen tödlich sein.
Die russische Ernährungswissenschaftlerin Elena Solomatina warnte davor.
Ein Spezialist nannte im Gespräch mit Life.ru Krankheiten, an denen nur ein Pfannkuchen zum Tod führen kann.

Welche Krankheiten können dazu führen, dass man an einem Pfannkuchen stirbt?
Wie Solomatina erklärte, können Pfannkuchen je nach Zusammensetzung des Teigs und Zubereitungsmethode sowohl schädlich als auch gesund sein.
Eine gesunde Portion Pfannkuchen ist von Person zu Person unterschiedlich.
Hypothetisch könnte man bei chronischen Erkrankungen wie Cholezystitis oder Pankreatitis sogar an einem einzigen Pfannkuchen sterben.
Darüber hinaus sei es möglich, dass die betroffene Person nicht einmal von diesen Krankheiten wisse, merkte der Ernährungswissenschaftler an.
Kommt zur Entzündung noch eine Infektion hinzu, so erläutert der Facharzt, könnten in der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenblase eitrige Prozesse beginnen, und wenn ein Stein einen Gang verstopft, könnten Enzyme beginnen, das Organ selbst zu verdauen, wodurch eine Nekrose drohen kann.
Ohne dringende medizinische Versorgung könnten die Folgen katastrophal sein, warnte Solomatina.
Im Laufe der Geschichte gab es Fälle, in denen Menschen Rekorde im Pfannkuchenessen aufgestellt haben.
Ein Russe beispielsweise aß innerhalb kurzer Zeit 73 Pfannkuchen und blieb am Leben. Der Ernährungswissenschaftler warnte davor, solche Rekorde anzustreben.
Rekorde wie 73 Pfannkuchen müsse man auf keinen Fall anstreben, so der Experte.