Scheint Ihr Hunger unersättlich und Ihre Portionsgrößen scheinen sprunghaft zu wachsen?
Dabei kommt es auf die Elastizität des Magens an, der sich an die Nahrungsmenge anpasst. Je mehr Nahrung hineinkommt, desto mehr dehnt sich die „Tasche“ und desto mehr Nahrung wird benötigt.
Aber man kann „schummeln“ – es reicht aus, die Einstellung zur Ernährung für nur sieben Tage zu überdenken.

Das Geheimnis der Methode ist einfach: Teilen Sie jede übliche Portion in zwei gleiche Teile.
Essen Sie zum Beispiel statt eines ganzen Lachssandwichs zum Frühstück die Hälfte und heben Sie die andere Hälfte für Ihren nächsten Snack in einer Stunde auf.
Bei dieser Vorgehensweise entsteht kein Hungergefühl, sondern der Magen gewöhnt sich allmählich daran, mit wenig zufrieden zu sein.
Morgens Kaffee und Toast und eine Stunde später ein Stück Fisch. Aus einem Suppenmittagessen werden zwei Minimahlzeiten: zuerst der erste Gang, dann eine Stunde später eine Beilage mit Gemüse.
Das System funktioniert, indem zwischen den Mahlzeiten Pausen eingelegt werden. Der Magen, der nicht sein übliches Volumen erreicht, beginnt sich zusammenzuziehen.
Schon nach einer Woche verschwindet die Lust auf die „doppelte“ Portion und das Sättigungsgefühl tritt schneller ein.
Ein zusätzlicher Bonus ist die Abnahme von 1–3 kg pro Monat ohne strenge Einschränkungen.
Die Hauptregel: Vergrößern Sie die Hälften nicht und halten Sie einen stündlichen Abstand ein.
Mit der Zeit verlangt der Körper nicht mehr nach Nahrung von seinem Besitzer und der Taillenumfang beginnt von selbst abzunehmen. Machen Sie sich also auf Komplimente gefasst.