Welche Äpfel sind besser zu essen: rot, gelb oder grün

09.03.2025 08:57

An der wohltuenden Wirkung von Äpfeln zweifelt wohl kaum ein Feinschmecker.

Der maßvolle Verzehr dieser Früchte wirkt sich positiv auf den menschlichen Körper aus.

Tatsache ist, dass diese Früchte eine Quelle einer beträchtlichen Menge nützlicher Verbindungen (Vitamine, Flavonoide, Pektin usw.) sowie Mikroelemente (Kalium, Kalzium, Phosphor usw.) sind.

Äpfel
Foto: © Belnowosti

Durch den Verzehr von Äpfeln verringern Sie das Risiko einer Reihe von Erkrankungen. Beispielsweise Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Magen-Darm-Trakts und des endokrinen Systems.

Wir kamen also zu dem Schluss, dass Äpfel sehr nützlich sind.

Doch mancher Obstliebhaber wird sich wahrscheinlich fragen: „Welche Obstfarbe bringt den größten Nutzen?“

Lassen Sie uns diesem Problem auf den Grund gehen!

Vorteile von roten, gelben und grünen Äpfeln

Um es gleich vorweg zu sagen: Zwischen den drei Obstsorten besteht kein großer Unterschied.

Gelbe, grüne und rote Äpfel sind alle gesund.

Es gibt jedoch noch einige kleine Unterschiede. Und genau auf diesen Punkt sollten Menschen achten, die schlank bleiben oder überschüssiges Gewicht loswerden möchten.

Grüne Früchte haben also einen Vorteil gegenüber gelben und roten. Wir sprechen von einem geringeren Zuckergehalt: 8–9 Gramm gegenüber 14 Gramm (pro 100 Gramm).

Daraus lässt sich auch schließen, dass grüne Äpfel einen etwas geringeren Kaloriengehalt haben.

Außerdem enthalten Früchte dieser Farbe mehr Vitamin C und B-Vitamine.

Auch in puncto Eisengehalt „gewinnen“ grüne Äpfel.

Allerdings haben gelbe und rote Früchte ihre Vorteile: Sie enthalten mehr Flavonoide und weniger organische Säuren. Der zweite Faktor ist für Feinschmecker mit erhöhter Magensäure sehr wichtig.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


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