Ringelblumen und Lupinen sind mehr als bloße Dekoration. Ihre Wurzeln scheiden Giftstoffe aus, die die Wurzeln von Löwenzahn und Quecke abtöten. Pflanzen Sie diese Blumen rund um die Beete und das Unkraut wird innerhalb eines Monats verschwinden.
Achtung: Lupinen sind recht aggressive Pflanzen, pflanzen Sie sie daher nicht neben Kohl oder Rüben – sie verdrängen das Gemüse.
Die besten Nachbarn für diese Blumen sind Kartoffeln und Karotten, Lupinen machen ihnen definitiv nichts aus.

Ringelblumen können mit Calendula kombiniert werden. Zusammen wehren sie Fadenwürmer und Blattläuse ab.
Und wenn Sie dem Blumenbeet Rainfarn hinzufügen, verschwinden die Ameisen für immer. Dadurch werden Sie nicht nur die Ameisen, sondern auch die Blattläuse vergessen.
Auch die Kapuzinerkresse wird für den Sommerbewohner zu einem unerwarteten Verbündeten – diese Blume ist in der Lage, das Wachstum hartnäckiger Winden zu unterdrücken.
Seine Ranken bedecken den Boden mit einem Teppich und seine Wurzeln scheiden Alkaloide aus. Pflanzen Sie es entlang des Zauns und vergessen Sie das Unkrautjäten.
Auch für Blumenbeete haben clevere Pflanzenzüchter ein Geheimnis.
Säen Sie Phacelia zwischen Stauden. Es unterdrückt nicht nur Unkraut, sondern zieht auch Bienen an.
Mähen Sie es nach der Blüte ab – das gemähte Phacelia-Grün wird zu einem hervorragenden natürlichen Dünger, der den Bewohnern des Blumenbeets gefällt.
Keine Stunden mehr mit der Hacke! Wissenschaftler bestätigen, dass diese Symbiose das Wachstum von Unkraut um 90 % reduziert.
Das Geheimnis ist gelüftet – jetzt ist Ihr Garten der gepflegteste in der Gegend.