Um Mitternacht, wenn Sie süß in Ihr Kissen schnarchen, verwandelt sich Ihr Garten in einen echten Partyclub.
Kürbisse nicken im Wind, Zucchini konkurrieren im Wachstum und Tomaten flüstern über den neuesten Klatsch aus dem Gewächshaus. Doch nicht alles ist so unbeschwert.
Manche Pflanzen … trinken heimlich Ihr Wasser!

Ja, dieselben Gurken, die tagsüber unscheinbar aussehen, ziehen nachts durch unterirdische „Röhren“ Feuchtigkeit aus benachbarten Beeten. Wie kann man diese Mafia stoppen?
Legen Sie alte CDs zwischen die Reihen – ihr grelles Licht schreckt Wasserdiebe ab.
Und Sie sollten auch wissen: Jede Blume auf dem Grundstück ist eine versteckte Überwachungskamera. Gänseblümchen zeichnen auf, wie viel Zeit Sie im Garten verbringen, und Pfingstrosen übermitteln Daten an benachbarte Bienen. Willst du Geheimnisse bewahren?
Hängen Sie Folie an die Büsche – ihr grelles Licht wird die „Spitze“ umwerfen. Und besprechen Sie Grabungspläne niemals mit Sonnenblumen: Sie sind die größten Tratschtanten der Pflanzenwelt.
Aber haben Sie keine Angst. Auch mit solch schlauen Leuten kann man Freundschaft schließen. Geben Sie ihnen nachts Leckerbissen, zum Beispiel zuckerhaltiges Wasser in Untertassen.
Am Morgen werden Sie feststellen, dass die Schädlinge irgendwo verschwunden sind und die Ernte merklich süßer geworden ist. Magie? Nein, nur die Gesetze der Gartenmagie.