Sie möchten Korinthen in der Größe eines Wachteleis? Verschwenden Sie kein Geld mehr für Düngemittel und probieren Sie etwas aus, das Ihre Büsche in wahre „Rekordhalter“ verwandelt.
Die Methode ist so einfach, dass viele es nicht glauben, bis sie das Ergebnis mit eigenen Augen sehen.
Jedes Jahr müssen Sie die Johannisbeeren mit einer normalen Lösung gießen, die Tonnen von Düngemitteln ersetzt.

Danach werden die Beeren größer, die Büsche kräftiger und Krankheiten werden vermieden.
Das ganze Geheimnis liegt in der Mykorrhiza.
Diese mikroskopisch kleinen Pilze gehen mit den Wurzeln der Johannisbeeren eine unglaubliche Allianz ein: Die Pflanze erhält ein Zehnfaches an Nährstoffen und die Pilze erhalten die notwendigen Kohlenhydrate.
Warten Sie, bis sich der Boden auf +10°C erwärmt und Nachtfröste der Vergangenheit angehören. Der ideale Zeitpunkt ist Ende April oder die erste Maiwoche.
Mykorrhiza nach Anleitung in Wasser auflösen und die Sträucher gießen. Schon nach einem Monat werden Sie feststellen, dass die Triebe dicker und die Eierstöcke größer werden.
Pilzfäden wickeln sich um die Wurzeln und verwandeln sie in eine Art Superschwamm, der selbst aus kargem Boden Nährstoffe saugt. Der Busch ist nicht mehr auf Ihre Düngemittel angewiesen – er nimmt alles, was er braucht, selbst auf.
Bonus: Mykorrhiza stärkt die Immunität der Pflanze. Mehltau, Rost und andere Krankheiten treten seltener auf und die Ernte reift schneller.
Vergessen Sie nach der Behandlung chemische Düngemittel und Fungizide – sie töten den Pilzsymbionten. Wenn Sie die Wirkung verstärken möchten, geben Sie einmal im Monat Humus unter die Büsche. Aber auch ohne diese begeistern Johannisbeeren durch die Größe und Menge der Beeren.
Der einzige Nachteil dieser Methode ist, dass Mykorrhiza den Winter nicht überlebt. Die Frühjahrsbehandlung dauert jedoch nur 10 Minuten und die Wirkung hält die ganze Saison an.