Das Geheimnis des perfekten Bodens für Gurken: Fügen Sie hinzu, was jedes Zuhause hat

01.03.2025 14:10

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Gurken mancher Leute wie verrückt wachsen, während die Gurken anderer Leute trotz Gießen und Düngen verwelken?

Es geht um eine einfache Zutat, die Sie jeden Tag in den Müll werfen.

Dabei geht es nicht um Eierschalen oder Zwiebelschalen – das Geheimnis liegt in den verwendeten Teeblättern. Ja, dieselben Teeblätter, die nach Ihrer morgendlichen Teeparty übrig bleiben, können Ihr Gartenbeet in eine Oase für Gurken verwandeln.

Gurken
Foto: © Belnowosti

Sie verbessern nicht nur die Struktur des Bodens, sondern sättigen ihn auch mit Stickstoff, Kalium und Tanninen, die die Wurzeln stärken und vor Schädlingen schützen.

Sammeln Sie die Teeblätter von 10–15 Tassen Tee (entweder schwarz oder grün), breiten Sie sie in einer dünnen Schicht auf Papier aus und trocknen Sie sie.

Mischen Sie eine Woche vor dem Pflanzen der Gurken die Teeblätter mit Erde im Verhältnis 1 Glas pro Quadratmeter.

Teeblätter lockern schweren Boden, speichern Feuchtigkeit und schaffen einen idealen Lebensraum für Regenwürmer. Geben Sie beim Pflanzen von Setzlingen in jedes Loch eine Prise Teeblätter – dies beschleunigt die Anpassung der Pflanzen.

Aber die Hauptsache ist, dass die Teeblätter als natürlicher Säureregulator wirken. Gurken bevorzugen neutrale Böden und Tee säuert diese leicht an, was besonders in Regionen mit alkalischem Boden nützlich ist.

Streuen Sie während der Saison eine 1–2 cm dicke Schicht getrockneter Teeblätter rund um die Büsche. Dies verhindert das Wachstum von Unkraut und schützt die Wurzeln vor Überhitzung.

Um die Wirkung zu verstärken, gießen Sie die Gurken alle zwei Wochen einmal mit „Tee“: Übergießen Sie 2 Tassen Teeblätter mit 5 Litern kochendem Wasser, lassen Sie es abkühlen und gießen Sie es unter die Wurzeln.

Wer die Methode ausprobiert hat, stellt fest, dass Gurkenranken doppelt so schnell wachsen und die Eierstöcke selbst bei Hitze nicht abfallen. Ein zusätzlicher Bonus ist, dass die Tannine im Tee Spinnmilben und Blattläuse abwehren.

Verzichten Sie aber auf Tees mit Aromen oder Fruchtzusätzen – diese können den Pflanzen schaden.

Und denken Sie daran: Tee ist kein Ersatz für Dünger, mischen Sie ihn daher mit Asche oder Humus. Jetzt sind Ihre Gurken so knackig, dass Ihre Nachbarn Sie nach dem Geheimnis fragen werden!

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


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