Ihre Gurkenernte wird Ihren Nachbarn ein Rätsel sein: ein einfacher Zusatz, den selbst Großmütter vergessen haben

27.02.2025 17:11

Stellen Sie sich vor, Ihre Nachbarn spähen über den Zaun und versuchen herauszufinden, warum Ihre Gurken saftig, knackig und makellos sind.

Die Antwort ist einfacher als es scheint: gewöhnliche Asche. Keine Chemikalien, keine teuren Düngemittel, sondern das, was in fast jedem Haushalt vorhanden ist.

Holzasche ist ein Lager für Kalium, Phosphor und Kalzium. Diese Elemente stärken die Wurzeln, beschleunigen das Triebwachstum und machen die Früchte süß.

Gurke
Foto: © Belnowosti

Pflanzen erkranken seltener und Schädlinge meiden die Beete. Und das alles ohne synthetische Zusätze.

Unterschiedliche Böden erfordern unterschiedliche Ansätze.

Bei Lehmboden geben Sie zwei Löffel Asche in das Loch, bei Sandboden drei Löffel und eine Handvoll Humus. Ein Löffel schwarze Erde genügt.

Vor dem Pflanzen wird die Asche mit der Erde vermischt und gewässert, damit die Nährstoffe gleichmäßig verteilt werden.

Für die Anwendung gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man streut trockene Asche unter Büsche oder man bereitet einen Aufguss zu.

Ein Glas Asche auf 10 Liter Wasser, eine Woche stehen lassen und fertig. Bewässern Sie die Wurzeln alle zwei Wochen.

Regeln, die nicht gebrochen werden können

Die Asche sollte nur von sauberem Holz stammen – kein Müll oder Plastik.

Sie können es nicht mit frischem Dünger mischen: Dies würde den Stickstoff „töten“.

Und das Wichtigste: Auf alkalischen Böden wird die Asche vorsichtig eingesetzt, um den Boden nicht zu überlasten.

Das Geheimnis der Ernte ist ans Licht gekommen. Jetzt werden Ihre Gurken nicht nur jedermanns Neid erregen, sondern auch der Beweis dafür sein, dass die Natur Ihnen alles bietet, was Sie brauchen, wenn Sie wissen, wie Sie es nutzen können.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


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