Haben Sie Ihre Nachbarn schon einmal beneidet, die stolz Körbe voller Gurken zur Schau stellen, während in Ihren Beeten kaum ein paar welke Früchte wachsen?
Es geht nicht nur um magische Düngemittel oder teures Saatgut.
Es stellt sich heraus, dass das Hauptgeheimnis darin liegt, wie man den Busch von den ersten Tagen seines Lebens an behandelt.

Die meisten Gärtner ahnen gar nicht, dass Gurken unter den richtigen Bedingungen um ein Vielfaches intensiver Früchte tragen können.
Beispielsweise kann durch eine einfache Technik im Zusammenhang mit der Bildung von Peitschen die Anzahl der Eierstöcke verdoppelt werden.
Wichtig ist allerdings, es nicht zu übertreiben: Ein zu heftiger Schnitt führt zum gegenteiligen Effekt.
Eine weitere Nuance ist das Gießen. Gurken lieben nicht einfach nur Wasser, sondern Wasser mit einer bestimmten Temperatur und zu einer genau festgelegten Tageszeit.
Wenn Sie mit dem Befeuchten der Erde bereits abends beginnen, wenn die Sonne bereits untergegangen ist, haben die Wurzeln die Möglichkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, ohne dass die Gefahr einer Überhitzung besteht.
Und wenn Sie vor dem Pflanzen gewöhnliche Holzasche in das Loch geben, schützen Sie die Pflanze nicht nur vor Schädlingen, sondern sättigen sie auch mit Kalium, das für die Bildung saftiger Gurken von entscheidender Bedeutung ist.
Apropos Schädlinge: Spinnmilben und Blattläuse können Ihre Ernte innerhalb weniger Tage zerstören, aber es gibt ein natürliches Mittel, sie abzuwehren – einen Aufguss aus Zwiebelschalen.
Sprühen Sie es einmal pro Woche auf die Blätter und das Problem verschwindet.
Und bedenken Sie: Gurken vertragen die Nähe zu bestimmten Nutzpflanzen nicht. Pflanzen Sie Dill oder Ringelblumen in der Nähe und Sie werden sehen, wie die Fruchtbildung stabil und reichlich wird.