Dieses Futter tötet Ihre Hunde langsam – 90 % der Besitzer füttern es täglich

22.02.2025 12:40

Haben Sie bemerkt, dass Ihr Hund lethargisch geworden ist, sein Fell stumpf geworden ist und seine Augen ihren Glanz verloren haben?

All dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass Sie ihn heimlich mit … den gewöhnlichsten Lebensmitteln vergiften.

Ja, selbst teures Futter mit bunter Verpackung enthält manchmal Zutaten, die die Gesundheit Ihres Haustiers langsam zerstören.

Hund
Foto: © Belnowosti

Beispielsweise verbergen sich hinter der Bezeichnung „Fleisch und tierische Produkte“ oft gemahlene Knochen, Haut und Sehnen, die vom Körper nicht verdaut werden.

Und was noch schlimmer ist, sind die Körner in der Zusammensetzung. Hunde können im Gegensatz zu Menschen Mais, Weizen oder Soja kaum verdauen. Diese Bestandteile verursachen Allergien, Blähungen und sogar Diabetes.

Doch nicht nur in der Schüssel lauert die Gefahr. Wussten Sie, dass das Wasser, das Ihr Haustier trinkt, tödlich sein kann? Wenn Sie Ihre Schüssel einmal pro Woche oder weniger waschen, bildet sich Schleim an den Wänden - dies sind Kolonien von Bakterien, einschließlich Salmonellen und E. coli

Sie gelangen mit jedem Schluck in den Körper und verursachen chronische Darmentzündungen. Und wenn ein Hund beim Spaziergang aus einer Pfütze trinkt, erhöhen sich die Risiken um ein Vielfaches: In stehendem Wasser lebt die Leber- und Nierenschädlingskrankheit Leptospirose.

Was sollen wir tun? Lernen Sie zunächst, die Zutaten Ihrer Lebensmittel zu lesen. Das konkrete Fleisch sollte an erster Stelle stehen: „Huhn“, „Rind“, „Lachs“, keine vagen Formulierungen.

Vermeiden Sie Lebensmittel mit künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen – sie verursachen Krebs. Zweitens: Waschen Sie die Schüsseln jeden Tag mit heißem Wasser und Backpulver. Und geben Sie Ihrem Hund niemals Essensreste!

Gekochte Knochen, Schokolade, Zwiebeln und Weintrauben sind Gifte, die innerhalb weniger Stunden tödlich sein können. Ersetzen Sie sie durch sichere Leckerbissen: Karottenstücke, Apfelstücke oder spezielle Kaustangen aus der Zoohandlung.

Und wenn Sie ganz sicher gehen wollen, stellen Sie Ihr Tier auf Naturfutter um. Kochen Sie für ihn separat: Buchweizen mit Rindfleisch, Kürbis mit Pute, Hüttenkäse mit Kräutern.

Ja, es braucht Zeit, aber zumindest wissen Sie genau, was Ihr Freund isst. Und vergessen Sie die Vitamine nicht – sie sollten von einem Tierarzt ausgewählt werden. Denken Sie daran: Die Gesundheit eines Hundes beginnt mit seinem Napf.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Editor für Internetressourcen


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