Möchten Sie wissen, ob Ihr Hund Sie als Anführer betrachtet oder Sie wegen des Futters toleriert?
Innerhalb von fünf Minuten erhalten Sie eine Antwort.
Machen Sie ein Experiment: Gehen Sie in einen Raum, in dem es Hundespielzeug gibt, und setzen Sie sich auf den Boden.

Wenn Ihr Haustier sofort zu Ihnen rennt und seinen Kopf auf Ihren Schoß legt, sieht es Sie als Anführer an.
Wenn er beginnt, seine Pfoten auf Ihre Schultern zu legen oder Sie zu „umarmen“, ist dies ein Versuch, die Oberhand zu gewinnen. Es gibt jedoch einen Unterschied: Kleine Hunde zeigen ihre Liebe oft auf diese Weise, während große Hunde ihre Grenzen austesten.
Der zweite Schritt ist ein Gähnen. Man geht davon aus, dass Hunde gähnen, weil sie müde sind, es ist jedoch auch ein Zeichen von Stress. Wenn Sie sich Ihrem Haustier nähern und es gähnt und sich abwendet, ist es möglicherweise nicht begeistert von Ihrer Gesellschaft.
Aber wenn das Gähnen „ansteckend“ ist (Sie haben gegähnt und der Hund hat es wiederholt), ist es ein Zeichen von Vertrauen. Auf diese Weise synchronisieren sich Tiere mit denen, die sie als Teil des Rudels betrachten.
Der dritte Indikator sind die Augen. Langsames Blinzeln ist für Hunde das Äquivalent eines Kusses. Wenn Sie diesen Blick bemerken, sagt Ihr Haustier: „Ich mag dich.“
Aber ein fester Blick ohne Blinzeln ist eine Herausforderung. Wenn sich ein Hund abwendet, wenn Sie versuchen, seinen Blick aufzufangen, ist das keine Unhöflichkeit, sondern ein Zeichen des Respekts. In ihrer Welt ist ein direkter Blick eine Bedrohung.
Der letzte Test ist die Reaktion auf Ihre Bewegungen. Stehen Sie schnell auf und machen Sie einen Schritt nach vorne. Wenn der Hund zur Seite geht und Ihnen Raum gibt, erkennt er Ihre Autorität an. Wenn er erstarrt, auf einen Befehl wartet oder Ihnen folgt, sind Sie für ihn der Boss.
Doch Knurren oder der Versuch, den Weg zu versperren, ist ein Alarmsignal. Der Hund könnte denken, er sei derjenige, der entscheidet, wohin Sie gehen.
Das Geheimnis liegt darin, auf die kleinen Dinge zu achten. Beispiel: Wie ein Hund frisst: Wenn er sich vom Napf entfernt, wenn er Sie sieht, ist das keine Großzügigkeit, sondern Angst, dass Sie ihm das Futter wegnehmen.
Und wenn er Ihnen ein Spielzeug bringt, wenn Sie traurig sind, möchte er nicht nur spielen. So zeigen Hunde Empathie: „Ich sehe, dass es dir schlecht geht, lass uns ablenken.“
Die Hauptsache ist, sich daran zu erinnern, dass ihre Gedanken immer in ihrem Gesicht geschrieben stehen. Du musst nur lesen lernen.