Der Volksmund sagt, dass eine Katze ihre Besitzer vor großem Unglück warnen kann. Heutzutage gilt dies als Aberglaube.
Die Wissenschaft neigt dazu, alles, was nicht interpretiert werden kann, zum Mythos zu erklären. Dennoch begeistern Gerüchte über die Fähigkeiten der pelzigen Seher weiterhin die Gemüter ihrer Besitzer.
Man geht davon aus, dass eine Katze ihr Verhalten ändert, wenn sie eine große Katastrophe erwartet. So äußert es sich.

Wissenschaftliche Tatsache
An einem Umstand zweifeln die Wissenschaftler nicht: an der Fähigkeit von Haustieren, Naturkatastrophen zu spüren.
Vor Naturkatastrophen, aber auch vor Erdbeben, verändert sich das Verhalten der Tiere und wird unruhiger.
Es ist auch bekannt, dass Katzen während des Zweiten Weltkriegs ihre Besitzer vor beginnenden Bombenangriffen warnten.
Wie geht es jetzt weiter?
Auch in Friedenszeiten und in Regionen mit geringer seismischer Aktivität sitzen Katzen nicht untätig herum.
Ihnen wird nachgesagt, dass sie die Entwicklung von Krankheiten bei ihren Besitzern vorhersagen können.
Wissenschaftler sagen, dass sich bei einer Krankheit nicht nur die Temperatur, sondern auch der Körpergeruch eines Menschen ändert.
Katzen reagieren empfindlich auf diese Veränderungen.
Man geht davon aus, dass sie die Entwicklung von Krebs, Diabetes und anderen Erkrankungen spüren können, bei denen sich die Biochemie des Körpers verändert.
Denken Sie auch daran, dass Katzen Veränderungen des Luftdrucks spüren.
In diesem Fall wird ihr Verhalten nervös.