Manche Menschen lassen das Licht an, wenn sie das Haus verlassen, weil sie ein Haustier im Haus haben.
Sie glauben, dass das Licht der Katze oder dem Hund Gemütlichkeit und Trost spendet. Aber ist das wahr?
Manche rechtfertigen ihr Handeln damit, dass Tiere möglicherweise Angst vor der Dunkelheit haben und es im Winter spät hell und früh dunkel wird.

Auf die Frage, ob das Licht an ist, gaben amerikanische Tierärzte eine klare Antwort.
Ihrer Meinung nach brauchen Haustiere kein helles Licht, wenn sie allein sind.
Das bedeutet, dass Sie das Licht nicht anlassen müssen und keine zusätzlichen Rechnungen für unnötigen Energieverbrauch zahlen müssen.
Gleichzeitig empfehlen Tierärzte, die Vorhänge oder Jalousien leicht geöffnet zu lassen, wenn man mit einem Hund oder einer Katze das Haus verlässt.
Sie erklären dies damit, dass Ihr Haustier in diesem Fall die Möglichkeit hat, sich bei natürlichem Licht zurechtzufinden.
Obwohl ein Hund oder eine Katze keine zusätzliche Beleuchtung benötigt, sollten Sie Vertreter der Fauna nicht in völliger Dunkelheit lassen.
Experten sagen, dass die Tiere an gedämpftes Licht angepasst sind.
Hunde sind beispielsweise wie Menschen tagaktiv, das heißt, sie schlafen normalerweise nachts.
Daher lassen sie sich von Veränderungen im Licht um sie herum leiten. Wenn es draußen dunkel ist, erkennt der Hund, dass es Zeit ist, sich auszuruhen.
Dauerlicht kann einem Hund übrigens sogar schaden und sein Verhalten negativ beeinflussen.
Am aktivsten sind Katzen jedoch morgens und abends, während sie tagsüber lieber schlafen.
Für diese flauschigen Schnurrhaare ist die Dunkelheit kein Problem.