Warum Hunde kein Katzenfutter bekommen sollten: 4 Gründe, warum Hundebesitzer

03.02.2025 21:47

Bei Hundebesitzern, die zusätzlich eine Katze im Haus haben, kann es durchaus passieren, dass der Hund die Futterreste der Katze frisst.

Daran ist nichts auszusetzen. Wer seinen Hund jedoch regelmäßig auf diese Weise füttert, kann gesundheitliche Probleme bei seinem Liebling nicht vermeiden.

Experten betonen, dass die Verdauung von Hunden und Katzen unterschiedlich sei und verschiedene Tiere unterschiedliche Ernährung und unterschiedliche Nährstoffzusammensetzungen benötigen.

Hund
Foto: © Belnowosti

Warum Hunde kein Katzenfutter essen können

1. Katzenfutter enthält mehr Protein.

Der Körper des Hundes benötigt diese Menge einfach nicht und kann sie daher nicht verarbeiten, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Es kann zu Nieren-, Leber- und Herzschäden kommen und es kann zu Fettleibigkeit kommen.

2. Katzenfutter muss Taurin enthalten, eine Substanz, die vom Körper des Tieres nicht synthetisiert wird.

Der Körper des Hundes produziert Taurin, was im Übermaß gefährlich sein kann.

Als Folge davon kann Ihr Haustier Verdauungsprobleme bekommen.

3. Hunde brauchen Vitamin E, das in Katzenfutter nicht in großen Mengen enthalten ist.

Wenn Sie Ihrem Hund dauerhaft Katzenfutter geben, besteht die Gefahr, dass er einen Vitaminmangel entwickelt.

4. Darüber hinaus ist Katzenfutter reich an Phosphor und Jod, was sich wiederum negativ auf die Nieren und Gelenke des Hundes auswirken kann.

Daher raten Tierärzte Tierbesitzern in manchen Fällen, eine getrennte Fütterung für Katzen und Hunde zu organisieren.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


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