Haustiere ändern die Gewohnheiten ihrer Besitzer. Doch neben oberflächlichen Veränderungen im Alltag gibt es einfach globale Veränderungen.
Ausländische Forscher teilten ihre Erkenntnisse darüber, wie sich die Anwesenheit eines Hundes im Haus auf eine Person auswirkt.
Kuriose Fakten
1. Den Umfrageergebnissen zufolge gaben 67 % der Befragten an, dass sie ihre Haustiere so behandeln, wie Eltern ihre Kinder behandeln.

Nur 12 % der Befragten vermeiden einen solchen Vergleich.
2. Dieselben 67 % der Hundebesitzer führen jeden Tag alle notwendigen Tierpflegemaßnahmen durch.
41 % baden ihre Hunde, wenn sie schmutzig werden, und 36 % nur einmal im Monat.
3. Interessant ist auch, dass 78 % der Hundebesitzer zugeben, dass sie bei der Ablehnung von Treffen und Veranstaltungen oft auf die Pflege des Tieres verweisen.
Und gleichzeitig nehmen 37 % der Befragten Haustiere mit in den Urlaub.
Beim Verlassen lassen 46 % die Tiere bei wem sie können, 12 % in Tierhotels und 3 % lassen sie einfach zu Hause.
Es stellte sich außerdem heraus, dass 38 % der Tierbesitzer ihr Land im Urlaub nicht verlassen, 36 % wollen mit ihrem Hund ans Meer oder ein anderes Gewässer fahren und nur 6 % machen Urlaub im Ausland.
Daraus kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Haustiere von vielen Menschen als Familienmitglieder wahrgenommen werden, die einen erheblichen Einfluss auf den Lebensstil haben.