Wie kann man erkennen, dass eine Katze ihre Besitzer hasst? 5 auffällige Zeichen

26.02.2025 10:55

Katzen sind mysteriöse Wesen. Sie können in der einen Minute auf Ihrem Schoß schnurren und in der nächsten das Sofa kratzen. Aber was, wenn ihr Verhalten mehr aussagt?

Bringt Ihr Haustier Ihnen beispielsweise „Geschenke“ in Form von toten Mäusen, ist dies nicht immer ein Zeichen von Liebe.

Er hält Sie vielleicht für einen lausigen Jäger und versucht, Ihnen Überlebenstechniken beizubringen. Und wenn die Katze das neue Bett stur ignoriert und lieber einen Karton bevorzugt, ist das keine Laune.

Katze
Foto: © Belnowosti

Damit zeigt er, dass Ihre Versuche, seine Liebe zu kaufen, nutzlos sind – er schätzt nur, was er selbst ausgewählt hat.

Ein weiteres Warnsignal: Wenn Ihre Katze an der Katzentoilette vorbeiläuft, rächt sie sich möglicherweise für den Urlaub, den Sie ohne Katzentoilette verbracht haben.

Und ja, sie erinnern sich sehr gut an die Missstände. Das beängstigendste Zeichen? Ihr Haustier schläft auf Ihrem Kissen, während Sie bei der Arbeit sind. Nein, es ist nicht süß. Er markiert sein Revier und erinnert Sie daran, wer der Boss ist.

Aber geraten Sie nicht in Panik. Um Ihre Beziehung zu verbessern, reicht es manchmal aus, mehr Puzzlespielzeug zu kaufen oder Leckerlis in den Ecken zu verstecken – so wird das Vertrauen der Katze in Ihre Nützlichkeit wiederhergestellt.

Nehmen Sie zum Beispiel einen Plastikball mit Löchern, schütten Sie Trockenfutter hinein und die Katze wird ihn stundenlang rollen und an Futter kommen. Dies wird ihn nicht nur unterhalten, sondern auch seinen Stresspegel senken.

Noch ein Lifehack: Wenn Ihre Katze Ihre Möbel zerkratzt, stellen Sie einen Kratzbaum in die Nähe und reiben Sie ihn mit Katzenminze ein – der Geruch wird ihre Aufmerksamkeit erregen.

Was ist, wenn Ihr Haustier plötzlich aggressiv wird? Die Gründe können unterschiedlich sein: von Schmerzen durch eine Krankheit bis hin zur Eifersucht auf ein neues Familienmitglied.

Wenn Sie beispielsweise einen Welpen ins Haus holen, kann es sein, dass die Katze faucht und sich versteckt – geben Sie ihr Zeit, sich anzupassen.

Stellen Sie ihm einen separaten Raum mit Näpfen und Katzentoilette zur Verfügung, damit er sich sicher fühlt. Lassen Sie die Tiere nach und nach durch die Tür einander kennenlernen und beschnuppern, bevor sie sich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen.

Und denken Sie daran: Katzen lieben Rituale. Wenn Sie jeden Tag zur gleichen Zeit mit ihnen spielen oder sie hinter dem Ohr kraulen, beginnen sie, Vertrauen zu fassen. Versuchen Sie, Ihre Katze vor dem Schlafengehen 10 Minuten lang zu streicheln – bald wird sie für eine „Sitzung“ zu Ihnen kommen.

Und wenn Ihr Haustier Sie ignoriert, drängen Sie es nicht. Setzen Sie sich lieber auf den Boden und blinzeln Sie langsam – in der Katzensprache ist das ein Zeichen von Freundlichkeit. Vielleicht kommt er in ein paar Minuten und schnuppert an Ihrer Hand.

Apropos Gerüche. Katzen hassen starke Gerüche wie Zitrusfrüchte oder Alkohol. Wenn Sie von einer Party zurückkommen und Ihre Katze Sie meidet, liegt es an Ihrem Parfüm. Waschen Sie sich und ziehen Sie sich um – Ihre Beziehung wird sich verbessern.

Und schreien Sie Ihr Haustier niemals an. Er wird nicht verstehen, warum er gescholten wird, aber er wird sich an die Angst erinnern. Es ist besser, einen strengen Ton anzuschlagen und schlechtes Verhalten zu ignorieren, während gutes Verhalten belohnt wird.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


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