Liebt Ihr Kind leuchtendes Neonspielzeug? Es ist Zeit, sie aus Sicherheitsgründen zu überprüfen.
Plüschtiere
Weiche Teddybären und Puppen mit synthetischer Füllung enthalten oft Formaldehyd, eine Substanz, die Kopfschmerzen und Wutanfälle verursacht.
Interaktives Spielzeug
Und interaktives Spielzeug mit Roboter- oder Tiergeräuschen überlastet das Nervensystem und macht Kinder hyperaktiv.

Das Gefährlichste
Am gefährlichsten sind Experimentierkästen mit „Schleim“ und magnetischem Sand.
Sie enthalten Borsäure und kleine Magnete, die beim Verschlucken im Darm verkleben.
Wie wäre es mit Baukästen mit Kleinteilen? Sie sind nicht nur gefährlich, wenn sie verschluckt werden, sondern führen auch dazu, dass das Kind „Clip-Denken“ entwickelt – es verliert die Fähigkeit, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren.
Womit soll ein Kind dann spielen?
Ersetzen Sie sie durch Holzpuzzles, Knete oder Malbücher mit natürlichen Farben.
Und waschen Sie neues Spielzeug vor dem Gebrauch immer in Seifenlauge – oft ist es mit giftigem Lack überzogen, um es zum Glänzen zu bringen.
Wählen Sie große Bausteine und Sets für Rollenspiele: Puppenhäuser, Arztsets. Sie entwickeln Vorstellungskraft und soziale Fähigkeiten.
Und noch ein Ratschlag
Kaufen Sie kein Spielzeug mit Knopfbatterien. Wenn ein Kind sie verschluckt, führt dies zu einer chemischen Verätzung.
Prüfen Sie Sicherheitszertifikate und achten Sie auf das Label „BPA-frei“ – das garantiert die Abwesenheit von Giftstoffen.