Gadgets können die Zukunft Ihres Kindes stehlen: was zu tun ist und wie man eine Person rettet

19.02.2025 22:20

Gadgets sind praktisch und eröffnen bei sinnvoller Verwendung jedem ein Meer an Möglichkeiten.

Für die Wissenschaftler ist diese Tatsache jedoch kein Trost. Dies konnten wir im Rahmen unserer Untersuchungen herausfinden.

Wissenschaftler und Psychologen haben bewiesen, dass jede Stunde, die sie auf TikTok und anderen sozialen Netzwerken verbringen, Kindern die Fähigkeit zu träumen raubt.

Smartphone
Foto: © Belnowosti

Aber Verbote funktionieren nicht – sie verstärken nur die Sucht.

Wie man das stoppt

Machen Sie stattdessen eine „digitale Entgiftung“. Gönnen Sie sich einen bildschirmfreien Tag: Spielen Sie Brettspiele, machen Sie eine Wanderung, kochen Sie gemeinsam.

Zeigen Sie, dass die reale Welt heller ist als Instagram-Filter.

Setzen Sie bei Kleinkindern „intelligente Grenzen“. Einverstanden: 30 Minuten Zeichentrickfilme = 30 Minuten Modellieren oder Lesen.

Bieten Sie Teenagern einen „Austausch“ an: Eine Stunde auf YouTube entspricht einer Stunde Spaziergang mit dem Hund.

Und am wichtigsten: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Wenn Sie beim Abendessen am Telefon sind, werden Ihre Kinder es Ihnen gleichtun.

Fangen Sie klein an: Laden ohne Telefon, Familienessen mit einem Korb mit Gadgets vor der Tür. In einem Monat werden sie selbst feststellen, wie sich ihre Gewohnheiten verändert haben.

Denken Sie daran: Gadgets sind nicht der Feind, sondern ein Werkzeug.

Bringen Sie Ihren Kindern bei, wie sie diese zu ihrem Vorteil nutzen können: Videobearbeitung, Spieleprogrammierung, Online-Kurse. Zeigen Sie, dass Technologie kreativ sein kann und keine Flucht vor der Realität darstellt.

Dies ist das praktischste Beispiel, das dem Kind nicht nur hilft, seine Fähigkeiten zu entwickeln, sondern auch den Weg für die Zukunft ebnet.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


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