Eine weitere unsichtbare Front im Alltag ist die Konfrontation zwischen den Generationen. Jeder, mit seltenen Ausnahmen, wird früher oder später Teilnehmer dieses Konflikts.
Interessant ist jedoch, dass die Vorwürfe der älteren Generation im Laufe der Zeit gar nicht so unbegründet erscheinen.
Schauen Sie sich diese interessanten Forschungsergebnisse an, die von MENTODAY mit einem Link zu FindingTheOne veröffentlicht wurden.

Den Autoren der Studie zufolge sind die sogenannten Buzzer nicht einmal in der Lage, Eier zu kochen.
Aufgrund dieser unangenehmen Tatsache ist die Generation Z ohne Essensliefer- und Cateringdienste schlicht zum Aussterben verurteilt.
Generation Z und Essen
Dabei handelt es sich um Menschen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden.
Ihre Kochkünste seien laut Forschern völlig verkümmert.
Nur die Fakten
Im Rahmen der Umfrage gaben zwei Drittel (1.500 Befragte) der Vertreter der Generation Z zu, dass sie nicht einmal in der Lage seien, ein einfaches Omelett zuzubereiten.
Darüber hinaus zeigte sich, dass junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren häufiger auswärts essen oder lieber Essen bestellen, als selbst zu kochen.
Und das ist nicht nur das Ergebnis schlechter Erziehung, sondern ein Trend: Die Zahl der Menschen, die nicht an die Küche angepasst sind, wächst ständig.
Knapp die Hälfte der Befragten gab zu, dass Kochen einen stressähnlichen Zustand auslöst.
42 % der Befragten können keinen Braten zubereiten.
27 % der Befragten haben Schwierigkeiten beim Suppenkochen.
Das gleiche Omelett versetzt 61 % der befragten Vertreter der Generation Z in einen Zustand der Benommenheit.
Wenn es um komplexe Gerichte (Lasagne oder Brathähnchen) geht, sind diese für mehr als 80 % der Befragten völlig unerschwinglich.
Jeder Vierte hat seine Freunde schon einmal getäuscht, indem er bestelltes Essen als selbst zubereitet ausgab.
21 % baten ihre Eltern, vor einem Date Essen vorzubereiten.
Und nur 17 % der geschlechtsreifen Zoomer kochen lieber selbst!