Beim Kochen von Rüben führen viele Profiköche eine auf den ersten Blick seltsame Aktion aus.
So kann der Koch durchaus eine Kruste Schwarzbrot in die brodelnde Flüssigkeit werfen.
Aber seien Sie nicht überrascht! Es stellt sich heraus, dass dies ein recht interessanter und effektiver Trick ist.

Schließlich wird ein positiver Effekt erzielt, dessen Möglichkeit den meisten Hobbyköchen gar nicht bewusst ist.
Yulia Arkhipova, Expertin auf dem kulinarischen Gebiet der Netzwerkpublikation Belnovosti, Köchin und Bäckerin der vierten Kategorie, sprach über die Essenz dieses ungewöhnlichen Tricks.
Was passiert, wenn man beim Rübenkochen eine Brotkruste ins Wasser wirft?
Bei der Wärmebehandlung brauner Hackfrüchte entsteht ein unangenehmer Geruch.
Die ganze Küche ist voller Gestank. Das Ausschalten der Haube löst das Problem jedoch meist nicht.
In anderen Bereichen der Wohnung kann ein übermäßiger „Aroma“ auftreten.
Eine beim Kochen von Rüben ins Wasser geworfene Brotkruste hilft, das oben beschriebene Phänomen zu verhindern.
Es entsteht kein unangenehmer Geruch.
Was kann man dem Wasser noch hinzufügen?
Als Zusatz sollten Sie eine kleine Menge Tafelessig verwenden: ½ Teelöffel reicht aus.
Dank der sauren Komponente verliert das Wurzelgemüse seine schöne Farbe nicht.
Sie möchten keinen Essigzusatz verwenden? Geben Sie dann etwas Zucker (1 TL) ins Wasser: Ein ähnlicher Effekt wird erzielt.