Jeder, der schon einmal ein Holzhaus gebaut hat, stand sicher schon einmal vor der Frage: Wie lässt sich das Gebäude isolieren?
Natürlich gibt es heute viele verschiedene Mittel und Methoden, um das Problem zu lösen.
Darunter lohnt es sich, einer Option Beachtung zu schenken, die von einem erfahrenen Erbauer in einem der spezialisierten Zen-Kanäle vorgeschlagen wird.

Sägemehlbeton
Der Fachmann sagt, dass dies seiner Meinung nach die einzig richtige Möglichkeit sei, die Fassade eines Holzhauses ein für alle Mal zu dämmen.
Er schlägt als Werkstoff Sägemehlbeton vor – ein kostengünstiges, aber hochwertiges Dämmmaterial.
Es ist gewährleistet, dass dieses Material jahrzehntelang treue Dienste leisten kann.
Und das alles, weil Sägemehl im Vergleich zu anderen Materialien eine Reihe von Vorteilen hat.
Was Sie nicht verwenden sollten
Von modernen Methoden zur Dämmung von Blockbohlen- oder Holzfassaden rät der Fachmann ab.
Als Grund hierfür nennt er folgende Tatsache: Mineralwolle, Polystyrolschaum, Polyurethanschaum und sogar Ökowolle liefern den Hausbesitzern nicht die erwarteten Ergebnisse.
Argument: Polymerdämmstoffe sind wasserdampfundurchlässig, was Holz nicht mag.
Mineralwolle und Ökowolle selbst vertragen allerdings keinen Dampf.
Aufgrund der oben genannten Eigenschaften entscheidet sich der Bauherr für Sägemehlbeton.
Sein einziger Nachteil sei die Zerbrechlichkeit, sagt er. Bei der gezielten Verwendung des Materials als Dämmung spielt dies allerdings keine Rolle.
So bereiten Sie eine Mischung für Sägemehlbeton vor
Wir nehmen 10 Eimer Sägemehl, einen Eimer Kalk und einen Eimer Zement.
Wir entwickeln eine Lösung und formen Platten, die dann zu unserer eigentlichen Isolierung werden.
Und wenn wir Kupfersulfat hinzufügen, können Nagetiere die von uns geschaffene Isolierung nicht zerstören.