Krebserregender Stoff: Überprüfen Sie Ihre Kleidung

19.02.2025 18:45

Ihr T-Shirt, Ihre Socken und sogar Ihre Bettwäsche könnten tödlich sein.

Dabei handelt es sich um ein Material, welches in 90% aller Kleiderschränke zu finden ist. Es wird in Tonnen produziert und das Etikett „umweltfreundlich“ ist reine Marketingsache.

Wissenschaftler schlagen Alarm: Mikropartikel dieses Gewebes finden sich in der Lunge, im Blut und sogar im Gehirn.

Tuch
Foto: © Belnowosti

Wie kommt es dazu?

Beim Waschen gelangen Kunstfasern ins Wasser und anschließend über die Nahrung und die Luft in den Körper. Sie sammeln sich im Laufe der Jahre an und verursachen Zellmutationen.

Problembeschreibung

Die ersten Symptome sind Allergien, Husten und chronische Müdigkeit. Später - Tumoren. Doch die Hersteller verheimlichen ihre Forschungsergebnisse, weil die Nachfrage nach billiger Kleidung steigt.

So erkennen Sie gefährliche Stoffe

Schauen Sie auf das Etikett. Wenn die Zusammensetzung „Polyester“, „Acryl“ oder „Nylon“ enthält, ist dies ein Warnsignal.

Naturmaterialien sind kein Allheilmittel: Auch Baumwolle wird häufig mit Chemikalien behandelt.

Die Rettung liegt in der richtigen Wahl und Sorgfalt. Waschen Sie beispielsweise neue Kleidung vor dem Tragen in Essigwasser, um Giftstoffe zu entfernen.

Auch der Kauf von Kleidung von Marken, die Bio-Baumwolle und wasserbasierte Farbstoffe verwenden, bietet keine Garantie für Sicherheit.

Achten Sie deshalb auf Zertifikate, die die Schadstofffreiheit bestätigen.

Doch wohin mit der bereits gekauften Kleidung?

Werfen Sie es nicht vorschnell weg. Reduzieren Sie den Hautkontakt: Tragen Sie synthetische Stoffe über natürlichen Stoffen.

Hitze vermeiden: Trocknen Sie Wäsche nicht auf der Heizung, da bei hohen Temperaturen die Giftstofffreisetzung zunimmt.

Und lüften Sie Ihren Kleiderschrank öfter – chemische Gerüche sollten innerhalb von 2–3 Wochen verschwinden.

Was ist mit Kindern?

Ihre Haut ist dreimal dünner, daher ist das Risiko einer Vergiftung höher. Wählen Sie Kleidung aus ungebleichtem Leinen oder Bambus.

Diese Materialien sind nicht nur atmungsaktiv, sondern verfügen auch über antibakterielle Eigenschaften.

Und kaufen Sie niemals billige Anzüge mit starkem Geruch – das ist ein sicheres Zeichen für eine chemische Behandlung.

Die Hauptsache ist jedoch, dass Sie Ihre Einstellung zum Konsum ändern. Kaufen Sie weniger, aber bessere Qualität. Ein Bio-T-Shirt hält länger als fünf Synthetik-T-Shirts und schont Ihre Gesundheit.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Wie kommt es dazu?
  2. Problembeschreibung
  3. So erkennen Sie gefährliche Stoffe
  4. Doch wohin mit der bereits gekauften Kleidung?
  5. Was ist mit Kindern?

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